PHILIPP zeigt KI-Praxis im Mittelstand

n der zweiten Ausgabe unserer sechswöchigen KI-Kolumne im Dingolfinger Anzeiger geht es darum, wie Künstliche Intelligenz bereits heute in mittelständischen Unternehmen der Region eingesetzt wird – oft unsichtbar, aber mit spürbarer Wirkung.

Wir zeigen Beispiele aus Handwerk, Logistik und Freizeitwirtschaft:

  • Bäckerei Frühmorgen nutzt seit Jahren KI-gestützte Backplanung, die Bestellmengen automatisch berechnet und dabei Wochentage, Jahreszeiten, Wetter und Ferien berücksichtigt. Das spart Zeit, reduziert Retouren und sichert die Frische.
  • Mossandl Nutzfahrzeuge setzt KI sowohl am Telefon als auch in der Logistik ein. Neben einer intelligenten Entsorgungs-Hotline optimiert eine KI die Routenplanung, indem sie historische Verkehrsdaten, Baustelleninfos und aktuelle Staus kombiniert.
  • Bayern-Park entlastet mit einem KI-Telefonsystem die Mitarbeiter und prüft den Einsatz dynamischer Eintrittspreise. Auch in der Wartung sorgt eine App für lückenlose Dokumentation und effizientere Abläufe.

Gemeinsam ist allen Beispielen: KI wird als Werkzeug verstanden, das Mitarbeitern Arbeit abnimmt, Ressourcen schont und Freiraum für Kernaufgaben schafft. Entscheidend ist dabei ein strategischer Einstieg – oft über ein kleines Pilotprojekt, um Nutzen und Wirtschaftlichkeit schnell zu prüfen.

Die komplette zweite Ausgabe gibt es hier:
„Neue Technologien im Mittelstand: KI im Landkreis Dingolfing-Landau“